Hessenticser Mobil
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„Nach wie vor vergehen oft Jahre bis zur korrekten Diagnose einer Tic-Störung. Auch wenn bis heute keine Behandlung bekannt ist, die die Ursache oder den Krankheitsverlauf der Tics beeinflussen, so ist bei früher Diagnose eine für die Patienten sehr hilfreiche Aufklärung und eine rechtzeitige Unterstützung bei der sozialen Integration möglich. […]“
(Dt. Gesellschaft für Neurologie, 2012)
Da diese Erkrankung meistens in der Kindheit beginnt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass bei Ihnen auch im Kindergarten, in der Schule oder im Verein bereits ein Kind mit Tourette-Syndrom war oder gerade ist.
Wir wollen mit HESSENTICSER mobil das Tourette-Syndrom einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen vor allem aber in der pädagogischen Arbeit mit Kindern. Wir wollen medizinisch und pädagogisch informieren, Tipps und Anregungen geben, wie Sie als Pädagogen mit einem von Tourette-Syndrom betroffenen Kind umgehen können. Wir geben Ihnen Kontaktadressen, an die Sie sich wenden können, wenn Sie glauben, dass ein Kind in Ihrer Klasse ein Tourette-Syndrom hat.
Sie buchen uns, wir kommen zu Ihnen.
(In Ihr Familienzentrum, Ihre Kita, in die Schule, Elterngruppe oder Projektgruppe…)
In der Regel umfasst der Vortrag mit Austausch 90 Minuten. Wir arbeiten alle unentgeltlich, sind aber über eine Fahrtkosten-Aufwandsentschädigung sehr dankbar, da wir uns über Spenden, Zuschüsse und persönlichen Einsatz finanzieren.
Schreiben Sie uns Ihr Anliegen unter info@hessenticser.de oder über unser Kontaktformular. Gemeinsam überlegen wir, wie wir Sie unterstützen können.